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Asphalt

Landstraßen - Autobahnen - Parkplätze - Radwege - Sondernutzungsflächen

Leistungen

Förderband

Ob Autobahn, Bundesstraße, Landesstraße, Kreisstraße oder Gemeindestraße, ob der Parkplatz eines Supermarktes oder ein Fahrradweg, ob Sondernutzungsflächen wie z.B. Start- und Landebahnen auf Flugplätzen, Dränasphalt im Sportstättenbau, Deichschutzmaßnahmen oder Deponieabdichtungen: Jeder Straßen- und Wegebelag muss seinen spezifischen Belastungen dauerhaft standhalten. Der Baustoff Asphalt ist hierfür die ideale Lösung. Das ist seit Generationen bekannt, denn Asphalt wird bereits seit langem für den Straßen- und Wegebau genutzt. Und das aus sehr gutem Grund!
Schließlich sprechen viele Vorteile für diesen leistungsstarken Baustoff aus Gesteinsmehl, Brechsand, Natursand, Kies bzw. Splitt, ... Bitumen und ggf. Asphaltgranulat bzw. Fräsgut.

Neben der hohen Witterungsbeständigkeit und Belastbarkeit sind es vor allem der Fahrkomfort und die lärmreduzierende Wirkung, die Asphalt zum perfekten Straßenbelag machen. Die VAM bietet Ihnen für jeden Einsatzbereich die passende Rezeptur. Vom Straßenbau bis zu landwirtschaftlichen Wegen, vom Brückenbau bis zum Parkplatz, decken wir das komplette Spektrum ab. Unsere sechs Asphaltmischanlagen sind auf Leistungen von 160 bis 240 t/Std. dimensioniert. Damit zählt die VAM in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern zu den leistungsfähigsten Produzenten für Asphaltmischgut.

Qualifikation

Qualität lässt sich nur durch Qualifikation aller beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzielen! 

Unter diesem Gesichtspunkt nimmt die Aus- und Weiterbildung unserer Kolleginnen und Kollegen eine zentrale Rolle ein. Aktuell beschäftigt das Unternehmen ca. 50 Mitarbeitende, die sich in ihren Funktionen Betriebsleiter/in, Disponent/in, Maschinenführer/in, Industriemechaniker/in, Elektroniker/in oder Baustoffprüfer/in bestens mit dem Baustoff Asphalt sowie der Produktion von Asphaltmischgut und deren Überwachung auskennen.  

Unser engagiertes Fachpersonal kann sein kontinuierliches Weiterbildungspotenzial sowie die jahrzehntelange Erfahrung an Sie weitergeben – und Sie können von diesem Fachwissen nur profitieren!

Tastatur und Elektronik
Person beim Schweißen und Hand mit Baustoffprobe

Damit dieses Fachwissen jedoch auch in der Zukunft zur Verfügung steht, ist es uns ein wichtiges Kriterium, jährlich Ausbildungsplätze für folgende Berufe zu vergeben:

  • Baustoffprüfer/in (Fachrichtung Asphalttechnik)
  • Elektroniker/in (Betriebstechnik)
  • Industriemechaniker/in (Maschinen- und Anlagenbau)
  • Industriekaufmann/ -frau

Unsere Ausbilder/innen setzen sich mit großem Engagement für eine hohe Qualifikation in den Ausbildungsberufen ein. Das bringt nicht nur unseren Auszubildenden einen großen Vorteil, sondern gibt uns als VAM die Möglichkeit, für qualifiziertes Fachpersonal verbindlich zu sorgen, um somit unser Leistungsversprechen an Sie weiterhin erfolgreich fortsetzen zu können.

Qualität

Labor

Bei der Qualitätskontrolle machen wir keine Kompromisse!

Im Rahmen der Werkseigenen Produktionskontrolle (WPK), die für alle Mischwerke nach der DIN EN 13108-21 von unabhängigen Institutionen zertifiziert worden ist und jährlich überprüft wird, kontrollieren wir die Qualität unseres Asphaltmischguts. Baustoffprüfer untersuchen Asphaltmischgut, Bitumen und Mineralstoffe und Asphaltgranulat in den am Mischwerksstandort vorhandenen Laboren. Diese sind nach den neuesten Standards ausgestattet.

Auf Qualität von der VAM ist Verlass!

Umwelt

Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen haben wir uns seit jeher auf die Fahnen geschrieben. Denn der verantwortungsvolle Umgang mit Rohstoffen und Ressourcen spielt eine immer wichtigere Rolle. Angelieferter Ausbauasphalt und Asphaltfräsgut wird von uns deshalb aufbereitet und als Rohstoffanteil der Mischgutproduktion wieder zugeführt. Sowohl höchste Qualitätsstandards als auch die Umweltverträglichkeit haben wir dabei immer im Blick.

Die rechtliche Grundlage für die Wiederverwendung von Asphalt ergibt sich aus dem Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG).

 

Es gibt verschiedene Kategorien von Ausbauasphalt, welche einer Wiederverwendung zugeführt werden können:

 

  • Asphaltaufbruch:
    wird durch Aufbrechen eines Schichtenpaketes in Schollen gewonnen und kann ohne weitere Aufbereitung nicht wiederverwendet werden.
  • Fräsasphalt:
    wird durch lagen- oder schichtweises Fräsen kleinstückig gewonnen und kann nach erfolgten Untersuchung durch die Baustoffprüfer ggf. teilweise ohne weitere Aufbereitung wiederverwendet werden.
  • Asphaltgranulat:
    wird durch Aufbereitung mit Brech- und/oder Siebanlagen aus Ausbauasphalt oder Fräsgut gewonnen.

 

Es stehen unterschiedliche maschinentechnische Zugabemöglichkeiten von Ausbauasphalt in den Mischprozess zur Verfügung:

 

Icon Straßenbau Recyclingzugabe in die Trockentrommel (Mittenzugabering)

Hierbei wird das Recyclingmaterial mit einem Förderband über eine Schachtrutsche in die Trockentrommel eingebracht und mit dem heißen Rohmaterial gemischt. Der entstehende Wasserdampf wird durch die Filterentstaubung aufgenommen. Das Material wird schonend erwärmt und als Mineralstoffrecycling Gemisch dem Mischer zugegeben.

Icon Straßenbau Recyclingzugabe mit einer Parallelltrommel

Hier wird das Recyclingmaterial mit einer separaten Trommel (Paralleltrommel genannt) getrocknet und erwärmt und dann dem Mischer über eine Verwiegeeinrichtung zugeführt, wo es dann mit den neuen Rohmaterialien zu einer homogenen Masse vermischt wird. Der bei der Trocknung entstehende Wasserdampf wird der Filterentstaubung über separate Rohrleitungen zugeführt.

Icon Straßenbau Kaltzugabeverfahren (Mischer)

Hier erfolgt die Zugabe des Recyclingmaterials über eine Verwiegeeinrichtung direkt in den Mischer und wird dort zusammen mit neuen Rohmaterialien zu einer homogen Masse vermischt. Der entstehende Wasserdampf wird der Filterentstaubung über separate Rohrleitungen zugeführt.